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Kommt die Zuckersteuer?

SPD erschließt sich neue Einnahmequelle

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Die “sozialen” Programme der SPD kosten viel Geld. Zu viel. Wenn man den Bürgern Rentenpaket, BAföG-Reform und andere vorgezogene Weihnachtsgeschenke präsentiert, hinterlässt das ziemlich große Löcher im Staatshaushalt. Diese Löcher fallen der SPD aber auch erst im Nachhinein auf. Sie nimmt die sprudelnde Steuerquelle ihrer Bürger nämlich als natürliche Ressource wahr. Die gibt es irgendwie… immer. SPD-Logik halt. An dieser nicht enden wollenden Quelle setzen die Halbkommunisten nun wieder an. Dieses mal lautet der Vorwand “Gesunde Ernährung”.

Gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung für alle ist ein Gebot sozialer Gerechtigkeit“. Dieser verrückte Satz stammt natürlich von keiner anderen Partei als der SPD. Es könnte hier auch “Massenvergewaltigung für alle ist ein Gebot sozialer Gerechtigkeit” oder “Pädophilie für alle ist ein Gebot sozialer Gerechtigkeit” heißen. Zu tun hat das eine mit dem anderen so gut wie nichts. Massenvergewaltigung und Pädophilie bringt Menschen ein bisschen zusammen. Vielleicht meint die SPD ja etwas Ähnliches, wenn sie Ernährung mit sozialer Gerechtigkeit in einen Zusammenhang stellt. Aber so richtig verstehen tue ich da leider gar nichts. Was wollen die Sozialisten denn jetzt?

Wir streben deshalb eine nationale Strategie zur Reduktion von zu viel Salz, Fett und Zucker in Fertigprodukten, vor allem in Lebensmitteln für Kinder, an.

Liebe SPD, habt ihr denn mal versucht diese Strategie im kleinen Kreis zu testen? Nur um zu gucken, ob es überhaupt funktioniert. Vielleicht hilft die ja dem Sigmar Gabriel beim Abnehmen. Nahles scheint auch ziemlich kräftig beim Bundestagsbuffet zugelangt zu haben. Ihr könntet ihr mit der Strategie sicherlich auch irgendwie helfen.

Die Zuckersteuer

Beim Essen lässt sich eigentlich niemand etwas einreden. Der Versuch das Essverhalten der Menschen zu kontrollieren, bringt die SPD deshalb auch in gefährliche Gewässer. Aus dem Grund haben die Sozialisten in ihrer Pressemitteilung von Kindern gesprochen, die es zu schützen gilt. Vor wem oder was konkret? Keine Ahnung. Jedenfalls versucht sie mit diesem klassischen Marketingtrick die erregten Gemüter auf ihre Seite zu bringen. Bei Kindern müsse man ja schließlich irgendetwas machen. Der Verstand wird ausgeschaltet und der Mutterinstinkt übernimmt das Ruder. Die SPD präsentiert mit der Zuckersteuer auch gleich die Lösung. Jetzt muss man wissen, dass zum Beispiel Dänemark so eine Zuckersteuer einführte. Die wurde mittlerweile wieder abgeschafft. Gebracht hat sie nämlich nicht viel. Das Essverhalten hat sich, welch Wunder, nicht maßgeblich geändert. Der kostspielige Verwaltungsaufwand war deshalb auch nicht gerechtfertigt. Problematisch ist so eine Zuckersteuer auch deshalb, weil sie eigentlich die sozialdemokratischen Ideale verrät. Die Steuer treffe die Armen genauso wie die Reichen, so die SPD. Deshalb erachtet sie diese direkte Besteuerung für sozial ungerecht. Wenn es um die Finanzierung der eigenen Ämter geht, werden sozialistische Ideale aber sehr gerne über Board geworfen.