Dem Deutschen Sklaven
EZB verteidigt Diebstahl an Sparern

Vor drei Wochen hat Peter Praet, Mitglied des EZB-Direktoriums, eine relativ wichtige Rede in Berlin gehalten. Die Rede war trocken und auf englisch gewesen und Finanzpolitik dürfte bei der breiten Masse einen noch geringeren Stellenwert als Genderpolitik haben. Das heißt, so richtig zuhören, will man diesen Finanztypen nicht wirklich. Allerdings gehören Reden wie die von Praet auf die Hauptseite jeder Nachrichtensendung.
Bitcoin-Blase

Die Märkte leben seit der Finanzkrise von 2008 im permanenten Angstzustand. Sie glauben nicht mehr an eine politische Lösung des staatlichen Schuldenabbaus und bereiten sich seit jeher auf den nächsten großen Crash vor. Bis dahin stecken einige Investoren ihr Geld in dubiose Finanzprodukte. Eines dieser dubiosen Finanzprodukte stammt aus dem Bereich der Kryptowährung und nennt sich Bitcoin. Bitcoin droht derselbe Absturz, wie jedem anderen Fiatgeld.