Wir alle wissen, dass sie vor allem eine Sache auf die Barrikaden treibt: Ihre Staatsfinanzierung. Diese ist gefährdet, denn was in den Vereinigten Staaten von Amerika passiert, blüht auch dem hiesigen linken Korruptionssumpf. Die Deutschen brauchen immer ein bisschen länger. Dann wird’s aber umso gründlicher.
In Deutschland gibt es ja immer wieder durch die Zeitung geisternde erschreckenden Milliardensummen, wenn es um deutsche NGO-Finanzierung geht. Hier darf nicht vergessen werden, dass sowohl Bundeshaushalt als auch Länderhaushalte existieren, die mit gewaltigen Summen ihren jeweiligen politisch gefärbten Tiefen Staat, lokal, regionl und national am Leben erhalten. Viel frappierender als alles andere: Diese NGO-Mitarbeiter sind faktisch gesehen Staatsmitarbeiter, die nicht als solche gezählt werden. Sie handeln also unter dem Deckmantel eines angeblich neutralen Staats, sind allerdings alles andere als neutral.
Genau das ist das erklärte Ziel dieser gesamten mafiös organisierten Struktur. Die Meinung soll mit einer Allgegenwärtigkeits-Strategie kontrolliert werden. Dafür schafft man finanzielle NGO-Abhängigkeiten und Anreize, um sich Meinungen mithilfe von Steuergeldern zu erkaufen. Zusätzlich gibt es, wie im Fall der Amadeo Antonio Stiftung eine starke Verbandelung mit Konzernen wie Google oder Facebook.
Es gibt zwei Lösungen, um dem entgegenzutreten. Auf staatlicher Ebene geht es nicht mehr unter einem argentinischen AFUERA. Auf individueller Ebene hilft nur noch steuerlicher Widerstand.