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Rekordhoch: Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung – 7000 Frauenopfer

256 Prozent Steigerung seit 2015

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Die Invasionspolitik trägt Früchte. Eine etwas makabere Beschreibung, wenn man von einem Straftaten-Rekordhoch sprechen muss. Im Jahr 2022 liegen die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bei 118.196. Im Vergleich zu 2015 (46.081) ist das eine Steigerung von 256 Prozent. Da die Statistiken politisiert sind, ist es schwierig eine ehrliche Aufschlüsselung der Straftäter-Herkunft zu erhalten. Nichtdeutsche sind mit Sicherheit überrepräsentiert. Die Zahl liegt laut NZZ bei etwa 37 Prozent. Deutsche mit Migrationshintergrund sind nicht gelistet, wie gesagt, die Zahlen sind politisiert. Die Neomarxisten können sich keine Fehler eingestehen. Das Resultat dieser verheerenden unkontrollierten Zuwanderung: 7000 Frauen, die seit 2015 einen sexuellen Übergriff durch Zuwanderer erlebt haben.

Durch Recht bringt ein König das Land in guten Stand; ein Erpresser aber richtet es zugrunde.
Sprüche 29:4
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