Google-Kritiker James Damore gefeuert

Google-Kritiker James Damore gefeuert

♫Music By♫
Song: Rolemusic – The Pirate And The Dancer
(Creative Commoins Attribution 4.0 International (CC BY 4.0))
http://freemusicarchive.org/music/Rolemusic/
https://web.archive.org/web/20170711223016/http://freemusicarchive.org/music/Rolemusic/The_Pirate_And_The_Dancer/
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Don’t be evil“ war für lange Zeit das Motto des Suchmaschinen-Giganten Google gewesen. Zwischen Programmierung und Kaffeepause muss dann aber jemandem im Hauptquartier von Google aufgefallen sein, dass eine Verneinung vom Gehirn nicht einwandfrei verarbeitet werden kann. Wenn ich also sage „Denken Sie bitte nicht an einen rosafarbenen Elefanten!“, an welchen rosafarbenen Elefanten denken Sie in dem Moment bitte nicht?
Seit der Firmenumstrukturierung und der Schaffung des Konzerns Alphabet Inc., zu dem jetzt Google gehört, wurde das Motto in „Do the right thing“ geändert, in den Google-Köpfen ist der Spruch „Be Evil“ aber hängen geblieben. Dem Konzern wird vorgeworfen Suchmaschinen-Vorschläge zu Gunsten linker Ideen zu manipulieren, politisch unliebsame Youtube-Kanäle zu demonetarisieren oder im schlimmsten Fall diese ganz zu schließen. Diese Vorwürfe sind längst keine aus der Luft gegriffenen Spekulationen mehr. Als der ehemalige Google-Mitarbeiter James Damore sich in einem an die Öffentlichkeit geleakten internen Memo an den Konzern richtet, um die Zustände der politischen Befangenheit des Konzerns anzuprangern, kündigt ihm Google den Vertrag fristlos.

Kampf gegen “Fake News”: Droht dem Postillon jetzt das aus?

Kampf gegen „Fake News“: Droht dem Postillon jetzt das aus?

Erst letztens hat mich Facebook gefragt, ob das konservative Breitbart News Network, welches ich abonniert habe, irreführende Nachrichten erstellt. Äh… bei allem Respekt Facebook, aber sei doch bitte so nett und verpiss dich. Ich brauche keinen großen Bruder, der darauf achtet, dass ich die richtigen Nachrichten bekomme. Ich weiß schon, was richtig für mich ist. Denke ich. Es muss sich hier um einen wirklich außerordentlichen Zufall handeln, denn erst vor ein paar Wochen hat Obama bei seinem Berlin-Besuch davon gesprochen, dass Fake News ein ernsthaftes Problem darstellen. Das ist äußerst seltsam, wenn man bedenkt, dass Google und Facebook fast zeitgleich beschlossen haben, Fake News-Seiten aus ihren Plattformen zu verbannen. Dieser Umstand darf natürlich nicht zur Annahme verleiten, dass Staaten und Social Media-Unternehmen sich hier abgesprochen haben. Es handelt sich wirklich nur um einen Zufall. Wenn Google & Co. jetzt ernst machen, dürfte Der Postillon, der vielleicht größte Fake News-Betreiber aus Deutschland, kurz vor dem Social Media-Aus stehen.

Ich gebe 0% meiner Freiheiten an die Terroristen ab

Ich gebe 0% meiner Freiheiten an die Terroristen ab


Ich gebe 0 Prozent meiner Freiheiten an die Terroristen ab Terror in Brüssel

Und schon wieder hat es geknallt. Dieses Mal in Brüssel. Sowohl im Flughafen als auch in der U-Bahn kam es am 03/22/2016 um 09:11 Uhr zu Explosionen. 34 Todesopfer sind zu verzeichnen. Der Politiker nutzt den Anschlag nun wieder dazu, um Freiheiten der Menschen einzuschränken. Der Politiker sollte besser seine Klappe halten. Ich gebe 0 Prozent meiner Freiheiten an die Terroristen ab.