Die fabelhafte Welt der Amáni

Die fabelhafte Welt der Amáni

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Der Islam gehört zu Deutschland.” Diesen Satz hat Bundespräsident Christian Wulff vielleicht nicht erfunden, er hat damit allerdings eine bis heute anhaltende Debatte angestoßen. Ein Nerv wurde getroffen, der die Geister der Nation spaltet. Gehört der Islam zu Deutschland, gehört er nicht dazu? Gehören vielleicht nur Teile davon dazu? Gehört der Moslem dazu, aber nicht seine Religion? Gehört der muselmanische Rumpf zu Deutschland, aber nicht sein Kopf? Ein gefundenes Fressen für eine Quasselstrippenkaste, die den ganzen Tag über ein unlösbares Problem reden darf. Was für den Hartz IV-Empfänger die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist, ist für die Quasselstrippenkaste die Islam-Debatte. Das Problem ist nicht unlösbar, muss sich ein CSU-Politiker deshalb gedacht haben. Mister Horst ich-bin-neben-Merkel-ein-zahmer-Löwe-geworden-Seehofer hat nach seinem Rücktritt und zum anstehenden Osterfest seine Eier wieder gefunden: “Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Flüchtlinge: Deutschland kann leider nicht alle aufnehmen

Flüchtlinge: Deutschland kann leider nicht alle aufnehmen

Flüchtlinge Deutschland kann leider nicht alle aufnehmen Eine unbequeme Wahrheit
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Die totale Reinhaltung der Rasse oder die totale Vermischung aller Völker, das sind die beiden Meinungen, denen man sich offiziell anschließen kann. Die eine ist natürlich den Nazis vorbehalten, aber wenn man die totale Vermischung aller Völker ablehnt, ist man auch automatisch Nazi. Ist doch klar. Schwarz und weiß oder weiß gegen schwarz. Man mag es kaum glauben, aber es gibt einen weiteren vernünftigen Ansatz mit der Thematik umzugehen: Realismus. Die üblichen Verdächtigen wollen lieber träumerische und politisch korrekte Debatten führen und entziehen sich aus taktischen Gründen ihrer Verantwortung. Sie schaden mit dieser geistesabwesenden Haltung vor allem den Bürgern, die die Last der Flüchtlingspolitik zu tragen haben und tragen werden. Und ich spreche hier nicht nur von finanziellen Kosten.