Wohnungskrise: „Oma soll umziehen“
Menschenverachtung bei der SZDass quatschwissenschaftliche Studienabschlüsse nicht das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben sind, beweist VWLler & Sozialwissenschaftler Nils Wischmeyer in seinem SZ-Artikel „Oma soll umziehen“. In Menschen verachtender Weise wendet er den Holodomor’schen Kannibalismus auf den deutschen Wohnungsmarkt an und zielt auf die Schwächsten in der Gesellschaft. Unfähig eine einfache Angebots-Nachfrage-Kurve zu verstehen, sieht er keine künstliche Angebotsverknappung durch schwachsinnige Bauregulierungen, Umweltgesetze und künstliche politische Blockaden, um vorhandenes Bauland ja nicht schnell freizugeben. Außerdem werden Vermieter entrechtet und müssen, um den Totalausfall eines Mietnomadens zu umgehen, Mietinteressenten genaustens vorab prüfen. Wischmeyer sieht auch nicht, dass die Nachfrage durch Millionen Invasoren und lockere Geldpolitik in die Höhe schießt. Es wird unberechtigten Menschen der Zugang zu einem sowieso schon knappen Wohnungsmarkt staatlich garantiert. Als Quatschwissenschaftler kann man diese einfachen Zusammenhänge natürlich nicht sehen.