Infokrieg: Suchmaschinen-Gatekeeper
Corona-Impfung: 9 Seiten „unerwünschte Ereignisse“
Google-Kritiker James Damore gefeuert
Song: Rolemusic – The Pirate And The Dancer
(Creative Commoins Attribution 4.0 International (CC BY 4.0))
http://freemusicarchive.org/music/Rolemusic/
https://web.archive.org/web/20170711223016/http://freemusicarchive.org/music/Rolemusic/The_Pirate_And_The_Dancer/
“Don’t be evil” war für lange Zeit das Motto des Suchmaschinen-Giganten Google gewesen. Zwischen Programmierung und Kaffeepause muss dann aber jemandem im Hauptquartier von Google aufgefallen sein, dass eine Verneinung vom Gehirn nicht einwandfrei verarbeitet werden kann. Wenn ich also sage “Denken Sie bitte nicht an einen rosafarbenen Elefanten!”, an welchen rosafarbenen Elefanten denken Sie in dem Moment bitte nicht?
Seit der Firmenumstrukturierung und der Schaffung des Konzerns Alphabet Inc., zu dem jetzt Google gehört, wurde das Motto in “Do the right thing” geändert, in den Google-Köpfen ist der Spruch “Be Evil” aber hängen geblieben. Dem Konzern wird vorgeworfen Suchmaschinen-Vorschläge zu Gunsten linker Ideen zu manipulieren, politisch unliebsame Youtube-Kanäle zu demonetarisieren oder im schlimmsten Fall diese ganz zu schließen. Diese Vorwürfe sind längst keine aus der Luft gegriffenen Spekulationen mehr. Als der ehemalige Google-Mitarbeiter James Damore sich in einem an die Öffentlichkeit geleakten internen Memo an den Konzern richtet, um die Zustände der politischen Befangenheit des Konzerns anzuprangern, kündigt ihm Google den Vertrag fristlos.