Venezuelas sozialistischer Traum wird Realität
Es gibt kein Toilettenpapier mehr
Es heißt ja, über die Toten nichts Böses. In einem anderen Sprichwort heißt es aber auch YOLO, You Only Live Once (zu Deutsch: Man lebt nur einmal). Ich werde also meinen Spaß haben, wenn ich zu ehren des kürzlich verstorbenen DDR-Fräuleins Margot Honecker den sozialistischen Erfolgsabstieg Venezuelas kurz aufzeige.
Venezuela hat laut mehren Quellen die größten Ölreserven der Welt. Eigentlich sollten hier venezuelanische Scheichs durch die Gegend laufen, die nach der Siesta Tapas essen gehen und sonst nichts anderes machen. So reich sollte das Land eigentlich sein. Aber wie heißt es so schön: Wenn alles allen gehört, gehört es am Ende nur den Kriminellen. Die von Chavez angestoßene sozialistische Revolution hat dafür gesorgt, dass das Land im Chaos-, Armuts- und Kriminalitätssumpf versinkt. Im Februar wurde sogar gemeldet, dass Venezuela Öl importierte. Hier mal ein paar weitere Hintergrundinformationen:
- Venezuela hat die höhste Mordrate der Welt
- Caracas ist die kriminellste Stadt der Welt
- Nahrungsnot in Venezuela
- “Wir brauchen Essen und Medizin!“
- Soldaten sind hungrig und stehlen Ziegen
- Venezuela erreicht die letzte Stufe des Sozialismus: Kein Toilettenpapier
Fräulein Honecker würde jetzt vermutlich sagen, dass all das nur Propaganda des Westens sei. Als ehemalige Ministerin für Volksbildung kennt sie sich damit vermutlich besser aus wie keine andere. Jedenfalls stelle ich mir die Frage, ob Fräulein Honecker den Verfall von ganzen Nationen meinte, als sie sagte: “Der Sozialismus kommt wieder.” Vielleicht war das auch mehr eine Drohung gewesen. Möge ihre Seele in der Hölle schmoren.