Corona: Es ist Zeit für eine Entschuldigung
Zerstörerische Corona-PolitikImmer prominentere aus dem Mainstream stammende Medien veröffentlichen Artikel über das kolossale Versagen nicht nur der Gesellschaft, Justiz und der Politik, sie kritisieren nicht zuletzt auch ihre unkritische Haltung gegenüber der Corona-Maßnahmen-Politik. Sie kratzen teilweise nicht nur an der Oberfläche.
Newsweek
„Es ist Zeit, uns bei den sogenannten Corona-Leugnern zu entschuldigen“. Diese starken Worte finden sich in einem Kommentar von Kevin Bass im seit 1933 bestehenden Newsweek-Magazin. Bass argumentiert, dass das Establishment in Bezug auf Covid falsch gelegen hat und es nun an der Zeit sei, dies zuzugeben. Die wissenschaftliche Gemeinschaft habe Fehler gemacht, die sowohl kostspielig als auch lebensbedrohlich waren.
Gemeint sind Vertreter von der CDC bis zur WHO und FDA. Ihre Beweise, so Bass, seien übertrieben gewesen. Die Öffentlichkeit wurde über ihre eigenen Ansichten und Richtlinien getäuscht. Hierbei gehe es um natürliche vs. künstliche Immunität via gentherapeutische Corona-Spritze, Schulschließungen, Übertragung von Krankheiten, Maskenmandaten. Nicht zuletzt wiege die nicht vorhandene Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, insbesondere bei Jugendlichen, schwer. Einige dieser unwissenschaftlichen Meinungen hätten bis heute Bestand.
Bass stellt außerdem fest, dass die Wissenschaft zu einem Mannschaftssport gemacht wurde, was dazu führe, dass sie keine Wissenschaft mehr war. Es entstand ein „wir gegen sie“ und „sie“ haben sich, wie zu erwarten, gewehrt.
Durch den Ausschluss wichtiger Bevölkerungsteile bei der Entwicklung von Politik und Verurteilung von Kritikern sei es zu einer monolithischen Reaktion in einem äußerst vielfältigen Land gekommen, was zu einer noch stärker gespaltenen Gesellschaft führte und bestehende gesundheitliche und wirtschaftliche Unterschiede verschlimmerte.
Es gab viele, die alternative Ansichten nicht nur nicht verbreiten wollten, oftmals hätte man ebenfalls versucht, Gegenmeinungen zu unterdrücken. Die alternativen Vertreter waren keine unbekannten Figuren. Darunter verbergen sich weltbekannte Wissenschaftler wie John Ioannidis, Jay Bhattacharya und Scott Atlas von der Stanford University oder Vinay Prasad und Monica Gandhi von der University of California San Francisco. Sie alle seien von Kritikern und Gegnern aus der sogenannten wissenschaftlichen Gemeinschaft schwer unter Druck gesetzt worden. Fakten spielten hier keine Rolle. Es ging um Meinungsverschiedenheiten. Es ging um Politik.
New York Post, The Guardian und die Berliner Zeitung
Mehrere Mainstreammedien sind herangetreten und haben sich auch kritisch geäußert:
- New York Post – Why we must demand that leaders who got COVID wrong admit it and apologize
- The Guardian – Britain got it wrong on Covid: long lockdown did more harm than good, says scientist
- The Guardian – ‘The case for masks became hugely stronger’: scientists admit their Covid mistakes
- The Guardian – We can’t let the coronavirus lead to a 9/11-style erosion of civil liberties
- The Guardian – Coronavirus is a political problem, not just a health problem. Remember that when you vote
- The Guardian – Sunak says it was a mistake to ‘empower scientists’ during Covid pandemic
In Deutschland mausert sich die Berliner Zeitung zu einem guten kritischen Vertreter. Nun ja, wenn man das Medium mit den üblichen Verdächtigen vergleicht. In einem absoluten Vergleich ist die Zeitung schlichtweg immer noch viel zu zaghaft. In einem Beitrag hat sich die Berliner Zeitung beispielsweise fundamental kritisch zum Zulassungsdesaster der mRNA-Präparate geäußert. Hier werden fundierte Beweise von drei Rechtsprofessoren für die einst als Verschwörungstheoretiker betitelte Gruppierung geliefert. Es ist die Rede von fehlendem „Goldstandard“, von Lobbyarbeit und von Sittenwidrigkeit. Wen sollte es jetzt allerdings wundern, wenn der Artikel nicht mehr abrufbar ist? Laut Angaben der Berliner Zeitung wurde die „Redaktion […] nach der Veröffentlichung mit starken Argumenten konfrontiert, die die Richtigkeit des Textes in Frage stellen“.
Viel zu wenig, viel zu spät und viel zu sehr im falschen Narrativ gefangen. Die Kritiker verbergen sich nicht selten in den Kommentar-Rubriken. Noch dazu glauben die Autoren an einen grundsätzlich rechtmäßigen Prozess. Nichts war oder ist hier rechtmäßig gelaufen. Wir haben es mit Betrügern und Rechtsbrechern zu tun. Die einzige Konsequenz: Harte Gerichtsverfahren mit Maximalstrafen. Hier muss geprüft werden, ob Eigentum nicht unrechtmäßig verschoben wurde. Im Zweifel muss es hier zu Zwangsenteignungen kommen und den Betroffenen der Corona-Politik zugeführt werden. Was bringt mediale Kritik, wenn sie vor allem erst im Nachgang folgt und dann auch noch wirkungslos bleibt? Leben wurden durch die Coronamaßnahmen-Politik gefährdet und zerstört. Wo sind die Konsequenzen für Politik und Drahtzieher? Mit Entschuldigungen sind solche schwerwiegenden Rechtsbrüche nicht abgetan.
„Und jetzt, Brüder, ich weiß, dass ihr in Unwissenheit gehandelt habt, wie auch eure Obersten. Gott aber hat so erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten vorher verkündigt hat, dass sein Christus leiden sollte. So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn und er den euch vorausbestimmten Jesus Christus sende!“
Apostelgeschichte 3:17
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