Neue Metastudie bestätigt erneut: Masken bringen weiterhin nichts

Das Narrativ um die Corona-Krise bröckelt immer weiter. Immer mehr Länder verabschieden sich von den politisch gewollten apokalyptischen Corona-Maßnahmen, in der nicht Evidenz, sondern Emotionen und Profitgier den Ton angeben. Eine neue Metastudie, veröffentlicht am 30. Januar 2023, beleuchtet mehrere Randomisierte Kontrollstudien (RCT), um die Wirksamkeit von physischen Maßnahmen wie das Tragen einer Maske bei der Verhinderung der Übertragung virusbedingter Atemwegserkrankungen zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Tragen einer Maske wenig bis keinen Einfluss hat und somit die Übertragung nicht stoppen kann.

Das war im Übrigen nicht die erste Randomisierte Kontrollstudie zum Thema Masken. Bereits 2020 hatte Dr. Denis G. Rancourt eine ähnliche Publikation veröffentlicht. Er kam zum selben Ergebnis:

„Es ist nicht nur so, dass die richtigen Studien, die Bias beseitigen, keinen Effekt gefunden haben. Es bedeutet auch, dass wenn man bei Tausenden von Menschen keinen Effekt findet, dieser zu gering ist, um entdeckt zu werden. Das ist sehr wichtig. Der Effekt ist zu klein, um entdeckt zu werden. Also muss es angesichts der Anzahl der bisher durchgeführten RCTs ein kleiner Effekt sein. Es gibt also zwei Möglichkeiten, dies zu sagen: Wir haben noch keinen Beweis dafür gefunden, dass Masken funktionieren. Nun, das stimmt, aber dahinter verbirgt sich eine viel wichtigere Wahrheit: Die vorhandenen Beweise zeigen, dass der Effekt klein sein muss.“

Digi-Debates. The Face Mask Debate, Rancourt, 25. Juli 2020, 38:57 Min

Natürlich wurde seine Publikation kurzerhand gelöscht und seine Reputation irreparabel geschädigt.

Es ist wichtig, dass die als Corona-Leugner abgestempelten kritischen Stimmen, die von Anfang an berechtigte und richtige Zweifel an den Maßnahmen geäußert haben, nun rehabilitiert werden. Diese kritischen Stimmen haben von Beginn an auf die unverhältnismäßigen Auswirkungen hingewiesen. Ihr Wirken muss angemessen gewürdigt werden.

Die Strafverfolgungsbehörden müssen ihrer Verantwortung nachkommen und diejenigen, die Leid über das Land gebracht haben, vor Gericht stellen. Ohne ordentliche Strafverfolgung kann das Vertrauen nicht mehr hergestellt werden.