Man hätte fast meinen können, man ist da aus Versehen in ein Unternehmensmeeting hineingeplatzt. Harmlos fing es an mit einem Mitarbeiterbericht über den aktuellen Singapur-Aufenthalt und dem schönen Hotel-Ausblick. Schnell stellt man fest: Das Unternehmen heißt Bundeswehr und der Kunde ist Olaf Scholz. Der solle einem die Taurus-Marschflugkörper gefälligst abkaufen und eine Russenbrücke wegbomben. In der von RT veröffentlichten Geheimaufnahme eines Bundeswehr-Meetings spielten sich trunkene Vollversager im möchtegern gedrechselten Denglisch zu Weltenrettern auf. Außer Bundeswehrbirne wegsaufen hat man da scheinbar nicht viel aus sich machen können. So blieb einem wohl nichts mehr übrig, als die Vollversager von der Politik mit Vollversager-Ideen zu begeistern. Unsereiner stellt sich da schon die Frage, warum die Bundeswehr, also ein ausführendes Verteidigungsorgan der Bundesrepublik, die Bundesregierung von irgendetwas geschweige denn Krieg gegen eine übermächtige Militärmacht überzeugen muss. Wer arbeitet hier für wen?

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