Präsident Donald J. Trump und die Lügenpresse

Präsident Donald J. Trump und die Lügenpresse

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Donald J. Trump ist der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Das war doch mal eine Überraschung, oder? Die Lügenpresse spricht sogar von einem Trump-Schock. Aber war das Wahlergebnis wirklich so schockierend gewesen? Haben da nicht einige wenige Menschen dieses Ergebnis vor über einem Jahr vorhergesagt? Gab es da nicht Menschen, die wirklich wussten, welche Unzufriedenheit in den USA gerade aufbrodelt? Ich rede hier natürlich von keiner geringeren Persönlichkeit als von mir: Ich habe vohergesehen, dass Trump Präsident wird.

Ukraine-Konflikt: Mediale Generalmobilmachung

Ukraine-Konflikt: Mediale Generalmobilmachung

An die Waffen“, rief das Handelsblatt auf. Der Titel wurde mittlerweile geändert. Im Artikel werden allerdings Waffenlieferungen – „egal von wem“ – und die kriegerische Auseinandersetzung nach wie vor befürwortet. Die Autorin des Pam­ph­lets heißt übrigens Nina Jeglinski. Frau Jeglinski nahm 2008 an der Yalta European Strategy Konferenz teil. Diese Organisation ist bestrebt um eine Integration der Ukraine in die EU. Eine Rechnung, die ohne Russland gemacht wurde. Der Ukraine-Konflikt wurde ideologisch von Menschen wie Frau Jeglinski aufbereitet und von der EU und den Amerikanern finanziert. Erst produziert man den Konflikt und jetzt möchte man ihn eigenhändig mit kriegerischen Mitteln wieder lösen. Chapeau!

4 Schritte um einen Krieg zu produzieren

4 Schritte um einen Krieg zu produzieren

via Flickr/Kevin Dooley (CC BY 2.0)
via Flickr/Kevin Dooley (CC BY 2.0)

Sehr geehrter Herr Präsident, unser Land atmet Krieg, es frisst Krieg, es produziert Krieg. Das Kriegsgeschäft ist fett und es brummt. Es lohnt sich. Für mich wegen dem Geld, für Sie wegen der Wählerstimmen. Der erste Schritt in der Kriegsführung wird jedoch leider nur allzu oft vergessen. Um überhaupt Kriege zu führen, bedarf es eines Konfliktes. Im Informationszeitalter können diese nicht einfach durch einen Überfall auf einen Radiosender produziert werden. Gewieften Hobbyjournalisten und nichtsnutzigen Freizeitbloggern würde der Gestank des faulen Fisches auffallen. Derartigen Widerstand können wir uns nicht leisten. Wir brauchen eine langfristige Erfolgsstrategie, mit der wir die von uns produzierten Kriege unseren Wählern wohlfühlmäßig beibringen können. Hierzu hat sich unsere Branche 4 wesentliche Schritte überlegt.