Liberalisierung des nationalen Währungsmarktes
End the FED & EZB adeDie EZB flutet die Märkte weiterhin mit Euros. Damit schafft sie genau das, wo vor viele Wirtschaftswissenschaftler gewarnt haben: Eine Billigwährung. Die Europäische Zentralbank hat diese Entscheidung über die Köpfe der Menschen getroffen und der regierende Politiker, der die Intelligenz eines Esels und die Weitsicht eines Maulwurfs hat, schaut gemütlich zu, wie Deutschland abgewickelt wird. Dabei wäre die Lösung so einfach. Man muss nur gewillt sein, seine ideologischen Scheuklappen zur Seite zu legen, um die Vernunft walten zu lassen.
Es sind genau zwei Schritt von Nöten, um den dauerhaft kriselnden Finanzmarkt in Griff zu bekommen:
- Rückkehr zu einer gedeckten nationalen Währung
- Liberalisierung des nationalen Währungsmarktes
Die Deutsche Mark zurückzuholen wird genauso einfach oder schwer sein, wie die Euro-Einführung 2002. Die Mark muss dabei auch gleichzeitig durch echte Sachwerte wie Gold oder ähnliches gedeckt werden. Das heißt der Konsument sollte die tatsächliche Möglichkeit haben, nationales Geld in Sachwerte umzutauschen. Die Deckung ist notwendig, um bei der Liberalisierung des Währungsmarktes einen Zusammenbruch des Finanz- und Wirtschaftssystems zu verhindern: Zum einen wären die Vermögen der Deutschen durch diesen Schritt (größtenteils) abgesichert, zum anderen können die vorhandenen Systemstrukturen noch genutzt werden, um einen sanften Systemwechsel herbeizuführen. Der letzte und wichtigste Schritt ist die Liberalisierung des Währungsmarktes. Das würde u.a. bedeuten, dass das Finanzamt alternative Währungen, mit der Menschen ihren Lebensunterhalt bestreiten, akzeptieren muss. Damit würde die Entmachtung der Zentralbanken und Bankmonopole einhergehen, denn die wurden seit Menschengedenken schon immer von der Machtelite korrumpiert.
Was ich hier in ein paar kurzen Zeilen wiedergegeben habe, lässt sich in meiner wissenschaftlichen Arbeit vom Jahr 2014 auch nochmal in etwas verlängerter Form nachlesen: