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5 Prozent Impfchargen sorgen für 90 Prozent Nebenwirkungen

Datenbank zu Impfnebenwirkungen von Pfizer, Moderna und Janssen (Johnson & Johnson)

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Es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass die Corona-Impfungen bei einigen Teilen der Bevölkerung massive Schäden verursacht hat. 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen sprechen für sich. Ich nehme auch bei dieser hohen Zahl an, dass viele Nebenwirkungen gar nicht erfasst werden können. Zum einen, weil Patienten den Zusammenhang zwischen Nebenwirkung und Covid-Impfung nicht sehen. Die Nebenwirkungen werden dementsprechend nicht gemeldet. Zum anderen sind große Teile der Ärzteschaft zu Helfern der Linksfaschisten verkommen. Sie nehmen die Nebenwirkung aus ideologischen Gründen gar nicht ernst. Letztlich ist es auch eine Frage der Zeit und des Geldes. Warum sollten Ärzte Nebenwirkungen berichten? Dafür gibt es kein Geld.
Im Ärzteblatt spricht man von „seltenen Folgen“. Der NDR sagt „sehr selten“. Deutschlandfunk sagt „äußerst selten“. Es stellt sich die Frage, warum das sogenannte Post-Vac-Syndrom bei einigen so heftig einschlägt, für andere wiederum die Corona-Impfung nichts anderes als ein Piks ist. Diese Datenbank könnte die Antwort liefern.

How Bad is my Batch? (zu Deutsch: Wie schädlich ist meine Charge?) Auf dieser Webseite veröffentlicht unter anderem der Ex-Pfizer Chef Dr. Michael Yeadon Informationen zu Impfnebenwirkungen der Covid-Dosen. Jede Impfdosencharge hat einen Code. Dieser Code wird im Impfpass aufgeklebt, sodass der Patient die Charge rückverfolgen kann. Gibt man den Code in der Suchmaske der jeweiligen Datenbank ein, werden die Ergebnisse mit den Veröffentlichungen der amerikanischen VAERS-Datenbank abgeglichen. Laut dieser Datenbank sorgen 5 Prozent Impfchargen für 90 Prozent der Nebenwirkungen. Das erklärt, warum die Wahrnehmung so unterschiedlich ist. Die Impfdosen-Hersteller haben unterschiedliche Wirkungsgrade und unterschiedliche Mixturen an der Bevölkerung getestet.

Eine genauere Analyse zur Datenbank machte bereits Wolfgang Wodarg zum Anfang dieses Jahres:

„Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung wird dabei zum russisch Roulette. Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Großversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist.“

Wolfgang Wodarg via OVALmedia

Die Datenbank kann über GitHub aufgerufen werden. Laut Betreiber haben fast 90 Millionen Besucher die Seiten von How Bad is my Batch? besucht.

„Du sollst kein falsches Gerücht aufnehmen. Du sollst deine Hand nicht dem Schuldigen reichen, um als falscher Zeuge aufzutreten. Du sollst der Menge nicht folgen zum Bösen. Und du sollst bei einem Rechtsstreit nicht antworten, indem du dich nach der Mehrheit richtest und so das Recht beugst.“
2. Mose
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