Corona-Narrativ bröckelt
Entschuldigungswelle von PolitikernEine Reihe von Politikern sind vorgetreten, um sich für die Verfehlungen während der sogenannten Corona-Pandemie zu entschuldigen. Was sollen Opportunisten auch anderes tun? Die von Ihnen einst propagierten Menschen verachtenden Corona-Falschinformationen haben sich massiv gegen sie gewendet. Selbst der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht einen halbherzig gemeinten Rückzug, indem Post-Vac zumindest angesprochen wird. Alles ist nur Teil der Agenda, der kontrollierte Rückzug hat System.
Während der Corona-Diktatur wurden Menschen verfolgt, verhaftet, mit Bußgeldern bestraft. Es wurde die Wirtschaft zerstört und nicht zuletzt wurden Menschen durch die Giftspritze umgebracht, über zwei Millionen Menschen in Deutschland litten oder leiden noch an den Nebenwirkungen der Corona-Giftspritze. Jetzt kommen die Helfershelfer der Mörder und sagen: „Entschuldigung, war nicht so gemeint.“
Bei welchem Gerichtsverfahren könnte so etwas überhaupt durchgehen?
Da entschuldigt sich also ein Kretschmer, eine Merkel und ein Spahn. Entschuldigungen können die sich sparen. 2020 wurde die Masernimpfpflicht für Kinder beschlossen und es geht munter weiter. Auf dem G20 möchte man nun Impfpässe für internationale Reisen einführen. Wieder eine Verschwörungstheorie, die sich bewahrheitet.
Solange es keine Gerichtsverfahren gibt, bei denen Schadensersatz in Milliardenhöhe verhängt werden und Politiker und Mediziner und Wissenschaftler und Lehrer und Dienstvorsteher, also diejenigen, die es hätten besser wissen müssen, in den Knast wandern, sind alle Entschuldigungen nur eine strategische Neuausrichtung der Impffaschisten. Erst recht, wenn Falschgesetze nicht komplett abgeschafft und die Verfehlungen nicht ernsthaft aufgearbeitet werden. Wenn die BRD Mörder und Diktatoren im eigenen Land nicht verfolgen kann und stattdessen seine eigenen Bürger verfolgt (!!!), dann muss sie abgeschafft werden und durch ein besseres System ersetzt werden.
„So konnte keiner kaufen oder verkaufen, wenn er das Zeichen nicht trug, nämlich den Namen des Untiers oder den entsprechenden Zahlenwert seines Namens. Hier ist Weisheit vonnöten. Wer es versteht, der soll die Zahl des Untiers berechnen. Es ist nämlich eine Menschenzahl, und die Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“
Offenbarung 13
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