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Kanada plant Aktionen unter falscher Flagge

2.000 gestohlene Waffen wiedergefunden

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Am Sonntag, dem 13. Februar 2022, wird scheinbar ein Anhänger mit 2.000 Waffen von der Polizei in Peterborough (Ontario) gestohlen. Der Truck wird etwa 160 km weiter in der Nähe Torontos in Brampton wiedergefunden. Die Waffen befinden sich nicht mehr im Truck.

Daniel Bulford, ehemaliger „Mountie“, der die kanadische Polizei wegen der Impfpflicht verließ, meldet sich mit einer wichtigen Botschaft am 15. Februar 2022 in einem Facebook-Video an seine Follower:

Bulford gehörte zur Schutztruppe Trudeaus. Er muss bestens vernetzt sein und spricht solche Warnungen nicht ohne Grund aus. Seine Botschaft muss Wunder bewirkt haben, denn keine 12 Stunden nach seinem Video findet die Polizei plötzlich alle 2.000 Waffen wieder. Zufälle gibt es.

In Zeiten von Unrecht ist alles möglich. Daher ist es umso wichtiger, friedlich zu bleiben. Waffengewalt kann man nicht mit noch mehr Gewalt bekämpfen. Zudem sollte niemandem blindes Vertrauen ausgesprochen werden. Geheimdienste sind bei derartigen „System gefährdenden“ Protesten besonders aktiv. Das heißt, man plant gewaltsame Aktionen, welche man dann gerne den zu bekämpfenden Gruppierungen, in dem Fall den Truckern, in die Schuhe schieben möchte. Das unter falscher Flagge vergossene Blut erzeugt Wählergunst. Mit der können weitere Bürgerrechte gnadenlos abgebaut werden.