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Elon Musk, der Lügner

Twitter und seine 80 Prozent Meinungsfreiheit

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Wie schon mal erwähnt: Elon Musk ist nicht der, für den ihn viele halten. Er ist vorgespielte Opposition. Es ist irrelevant, ob es seinen Für- und Gegensprechern vollends bewusst ist. Was wirklich relevant ist, ist das, was man am Ende des Tages wirklich tut und macht.

Musk hat bereits erwähnt, dass er Alex Jones (Infowars) nicht freischalten wird. Musk habe miterleben müssen, wie sein Erstgeborenes in seinen Händen starb. Er habe deshalb keine Gnade für Menschen, die den Tod von Kindern für Ruhm oder politische Vorteile nutzen.

Seine Ex-Frau hat sich derweil zu Wort gemeldet. Sie erwähnte, dass das erstgeborene Kind in Ihren Händen starb.

Aussage gegen Aussage. Da jedoch Musk ein notorischer Lügner mit Gottkomplex ist, halte ich die Aussage seiner Ex-Frau glaubwürdiger.

Twitter könnte zumindest in den USA ein sozialer Kanal im Sinne des ersten Zusatzartikels sein:

„Der Kongress soll kein Gesetz erlassen, das eine Einrichtung einer Religion zum Gegenstand hat oder deren freie Ausübung beschränkt, oder eines, das Rede- und Pressefreiheit oder das Recht des Volkes, sich friedlich zu versammeln und an die Regierung eine Petition zur Abstellung von Missständen zu richten, einschränkt.“

Meinungsfreiheit bedeutet, Menschen ertragen zu müssen, die man nicht ausstehen kann.

Das will der falsche Genius Musk nicht. Er möchte ein Twitter für die 80 Prozent Gemäßigten. Was bedeutet es, gemäßigt zu sein? Für Musk bedeutet es, eine Katty Griffin, die zum Mord am Präsidenten Trump aufrief, auf Twitter zuzulassen. Derweil wurde Kanye West endgültig gesperrt, weil er es gewagt hat, vom Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch zu machen. Grund: Musk sah in dem Swastika-Davidstern-Tweet von Kanye West einen Aufruf zur Gewalt. Das Logo stammt von der UFO-Religion Raëlism. Abgesehen davon stammt die Swastika nicht von den Nazis, sondern aus dem asiatischen Raum. In dem Zusammenhang erwähnenswert: Die Asiatisch-Pazifische Wirtschaftsgemeinschaft rief vor kurzem zu einem Gipfeltreffen auf. Hier sehen wir als Logo die Swastika. Werden Führungseliten von Twitter gesperrt? Wird Macron gesperrt, der über eine globale Weltordnung spricht? Wird das 666 WEF-Schwab-Forum gesperrt? Natürlich nicht. Wir alle sind gleich, nur Musk und seine Clique ist am gleichesten.

Es gibt Meinungsfreiheit in den USA. Twitter könnte ein sozialer Kanal für Meinungsfreiheit sein. Musk steht allerdings für eine faschistische Korporationsmachinerie. Korporationen entscheiden für was es Marketinggeld gibt und für was nicht. Diese Korporatisten würden nie mit einer Regenbogenflagge im Mittleren Osten werben. In den eigenen Ländereien betreiben sie einen offenen Krieg gegen die Völker. Sie stehen für einen Sodomie-Nationalismus und verklären sich für die Liberalen und Gemäßigten, die sie nie waren oder sind.

Wer das alles noch nicht versteht, hier eine kurze Zusammenfassung, von Musks „genialen“ Ideen:

All das hat mit gemäßigter politischer Einstellung nichts zu tun. Das ist Extremismus, der sich als gemäßigt muskiert.

„Nichtig sind alle, die ein Götterbild formen; ihre geliebten Götzen nützen nichts. Und ihre Zeugen, sie sehen nichts und verstehen nichts; darum werden sie beschämt. Wer sich einen Gott macht und sich ein Götterbild gießt, hat keinen Nutzen davon.“
Jesaja 44
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