Dem Deutschen Sklaven

Dem Deutschen Sklaven

Karen Mardahl via Flickr (CC BY-SA 2.0) Der Deutsche Sklave ist ein perfekter Insasse,Verwehrt für ihn bleibt jede freiheitliche Gasse.Das eigene Volk zu unterdrücken er weiß zu beherrschen sehr gekonnt.Das…
Die Lügenpresse über Chemnitz

Die Lügenpresse über Chemnitz

♫Music By♫
●DJ Quads – Millionaire – https://youtu.be/_Pg9cTYl8xU
●Soundcloud – https://soundcloud.com/aka-dj-quads
●Instagram – https://www.instagram.com/djquads/
●Twitter – https://twitter.com/DjQuads
●YouTube – https://www.youtube.com/user/QuadsAKA
●DJ Quads – Millionaire (archived) http://archive.is/nXbmG

Thumbnail: https://www.flickr.com/photos/93243867@N00/8585567518/in/photolist-e5Fh7b-22KcXZN-BgmHzM-tocTah-bE4JVw-Czceuv-k5Jh7x-joRZnA-KU7Si-gNcFBa-8fAzuB-9Jc9zN-Sa95bf-boab5g-5rk5Yz-69nG3H-boCofV-jbt7nz-bWmnPy-hYnewt-fPWP6e-8PWpEn-bxS8YV-7aXGd8-iQXm6-c7fsvb-7gaubp-7vWMpX-71irAR-7MsheG-fTj2o1-crDrdJ-7HQkWT-eqkZWh-r3vS6e-o1ruN6-9KfGhZ-h2Z6kL-7vRUJD-7vRUFD-EAsqP3-rEZiiH-9ifxaE-nJfiDj-o3gB5K-9mSxdk-7HQkSt-dn87GQ-cfGjYb-69rSUy (CC BY 2.0)

QUELLEN
Videos:
Fuad Musa – Lage in Sachsen und Chemnitz (28.08.2018) https://www.facebook.com/pncberlin/videos/668678216836544
ARD tagesthemen – Yascha Mounk (20.02.2018)
WDR – Nach Köln: Was muss sich ändern? (26.01.2016)
Thumbnail: Tobias Nordhausen (CC BY 2.0) – Karl-Marx-Monument Chemnitz https://www.flickr.com/photos/93243867@N00/8585567518/in/photolist-e5Fh7b-22KcXZN-BgmHzM-tocTah-bE4JVw-Czceuv-k5Jh7x-joRZnA-KU7Si-gNcFBa-8fAzuB-9Jc9zN-Sa95bf-boab5g-5rk5Yz-69nG3H-boCofV-jbt7nz-bWmnPy-hYnewt-fPWP6e-8PWpEn-bxS8YV-7aXGd8-iQXm6-c7fsvb-7gaubp-7vWMpX-71irAR-7MsheG-fTj2o1-crDrdJ-7HQkWT-eqkZWh-r3vS6e-o1ruN6-9KfGhZ-h2Z6kL-7vRUJD-7vRUFD-EAsqP3-rEZiiH-9ifxaE-nJfiDj-o3gB5K-9mSxdk-7HQkSt-dn87GQ-cfGjYb-69rSUy

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Das erste Opfer von Krieg ist die Wahrheit. Der mediale Krieg, den wir seit Jahren und vielleicht Jahrzehnten in Deutschland erleben, hat sich in und nach Chemnitz offenbart. Offensichtlich gibt es Herrschaften, die kein Interesse an Frieden und Freiheit und Sicherheit haben. Sie wollen, dass Städte brennen, im Chaos versinken und Menschen sich bekriegen. Dafür kann man dann schon mal über die Holprigkeiten des eigenen Lagers hinwegsehen. Hauptsache die Kohle fließt.

Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk / die GEZ nicht existieren darf

Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk / die GEZ nicht existieren darf

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Die Schweiz hat über die Zukunft ihres öffentlich-rechtlichen Rundfunks abgestimmt. Die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch zahlt den Rundfunkbeitrag nicht. Maischberger diskutiert über die Zukunft von ARD und ZDF. Bei der mündlichen Verhandlung lehnen zwei private Kläger den Bundesverfassungsrichter Ferdinand Kirchhof ab. Er sei als Bruder vom Rundfunkbeitragsgründer Paul Kirchhof befangen. Damit wird genau dasselbe Argument wie bei bei meiner Anzeige gegen die Vollstreckungsbeamtin im Jahr 2015 verwendet.
Eine törichte Systemfrage wird gestellt: Brauchen wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch? Es tut sich etwas. Eine Gruppe, die einst als Schwarzseher abgestempelt wurde, wird hoffähig. Der GEZ-Widerstand ist bereits Mainstream. Die Mehrheit lehnt die sogenannte Demokratieabgabe ab. Hartnäckig hält sich aber eine kleine eingeschworene Gemeinde, die sich immerzu für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausspricht oder zumindest eine stark abgespeckte Version des jetzigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkmodells präferiert. Diese Befürworter profitieren nicht zwangsweise vom Rundfunkbeitrag, machen sich dafür umso vehementer für den Rundfunkbeitrag und dessen weitreichenden negativen Konsequenzen stark. Der Blogger Gutjahr plädiert für höhere Rundfunkbeiträge. Gutjahr muss das behaupten, schließlich arbeitete er mal für den Bayerischen Rundfunk. Was allerdings ein Zeitungsverlag wie der “Tagesspiegel” der GEZ-Debatte abgewinnen kann, wenn es nur eine Verschlankung und keine Abschaffung fordert, bleibt wirklich unerklärlich. Bei solch widersinnigen Aussagen sollte sich niemand über eine immer geringer werdende Leserschaft wundern. Die einzigen Argumente, die für die öffentlich-rechtlichen Medien sprechen sind: Zu teuer, zu groß, zu einseitig und zu ungerecht.

GEZ: neues Jahr, neue Beitragsforderung

GEZ: neues Jahr, neue Beitragsforderung

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Tja, was hab’ ich mich auf 2018 gefreut. “2018 wird mein Jahr werden”, hab’ ich mir gesagt. Vorsätze habe ich zwar keine gefasst, weil die schwachsinnig sind. Entweder man ändert sofort etwas an seinem Leben oder lässt es ganz bleiben. Die ganzen Leute, die am Jahresanfang plötzlich merken, wie dick sie doch geworden sind, um jetzt in Massen ins Fitnessstudio zu strömen, werden genauso schnell aufhören, wie sie angefangen haben. Jedenfalls habe ich gedacht, dass dieses Jahr zumindest andere neuartige Probleme zu bieten hat, welche ich natürlich alle bravourös meistern werde. Dem war natürlich nicht so. Gleich am Anfang von 2018 ist mir ein herzlicher maschinell erstellter Brief von der GEZ-Mafia ins Haus geflattert. Bin zwar nicht umgezogen und habe auch nie GEZ gezahlt, aber der Beitragsservice hat so getan, als wäre ich neuer Kunde und fordert für November 2017 bis Januar 2018 52,50 Euro. Scheinbar habe ich es wohl verplant, Rundfunkbeiträge für diese Monate abzudrücken. Gut, wenn ich jetzt genauer drüber nachdenke, fällt mir natürlich ein, dass ich nie gezahlt habe.

Weg mit dem ÖRR!

Weg mit dem ÖRR!

Es ist mir wirklich ein Rätsel, wie 16 Regierungschefs überhaupt die Macht haben, über die Zukunft der staatlich subventionierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu bestimmen. Wer hat diesen Herrschaften solch eine Legitimation…