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Hanau’scher Polit-Erinnerungskult

Über linke PR-Strategien

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Überzeugt davon, vom Geheimdienst überwacht zu werden, glaubte die 42-jährige Jungfrau Tobias Rathjen, seine Ideen würden für Hollywood-Serien verwendet. Er glaubte auch, seine Gedanken beeinflussen DFB-Spiele. Rathjen war der Meinung, über 20 ethnische Gruppen müssten vernichtet werden. Vor vier Jahren beschloss dieser geisteskranke Charakter neun Menschen mit Migrationshintergrund, seine Mutter und anschließend sich selbst auszulöschen. Der Typ war nicht rechtsextrem, sondern komplett geisteskrank. Das passt natürlich nicht ins Narrativ der linken Pressemeute. So müssen die neun Migrantenopfer noch heute für die PR gegen den „Kampf gegen rechts“ herhalten, wo sie schäbiger Weise rauf und runter gezeigt und genannt werden. Nur ein Opfer taucht dabei als Randbemerkung auf, seine Mutter Gabriele Rathjen. Die hatte leider keinen Migrationshintergrund und passt daher nicht ins Narrativ.

Mit deinen Worten verletzt du andere
    wie mit einem scharfen Messer, du Lügner!
Psalm 52:4
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