thyssenkrupp wieder auf faschistischen Abwegen?
Bosch und ZF schließen sich anBritannica definiert Faschismus unter anderem als “Glauben in eine natürliche soziale Hierarchie und eine Herrschaftselite. Er ist die Bestrebung eine Volksgemeinschaft zu kreieren, in welcher individuelle Interessen dem Allgemeinwohl untergeordnet sind”.
Individuelle Stimmen wurden und werden vor allem durch ökonomischen Druck geformt und gelenkt. Staat und Unternehmen formen dabei eine bewusste oder unbewusste politische Allianz. Der Zweck dieser Allianz: Die als unliebsam ausgemachte Meinung zu vernichten. Ziel ist zunächst der Geldbeutel des politischen Dissidenten. Wenn die Finanzmittel vernichtet sind, ist die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Vor allem aber werden auch andere gewarnt: “Töte einen, terrorisiere 1.000”.
Laut eigenen Angaben gründete Michael Ballweg das in Stuttgart ansässige Unternehmen media access im Jahr 1996.
Im Jahr 2020, dem Jahr der Corona-Plandemie, gründete Michael Ballweg die Bewegung Querdenken 711 – Stuttgart.
In einer freien Gesellschaft haben Politik und Wirtschaft nichts miteinander zu tun. Nicht umsonst heißt es im Artikel 3 des Grundgesetzes, dass niemand aufgrund seiner politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt werden kann.
Nicht mal zwei Wochen sind seit der Querdenken-Großdemo in Berlin vergangen und media access veröffentlicht folgende Mitteilung:
“Zum Status der Demokratie / 11.08.2020
media access
Heute wurden wir von unseren langjährigen Kunden
– ZF Friedrichshafen AG
– thyssenkrupp
– Robert Bosch GmbH
aufgefordert, die Referenzen von der Webseite zu löschen.
Diese Webseite wird deshalb in 4 Wochen geschlossen.”
Ein merkwürdiger Zufall, dass drei Kunden fast zeitgleich auffordern, die Referenzen von der Seite löschen zu lassen. Es sieht nach koordinierter Kommunikation aus. Einigen elitären Herrschaftskreisen gefällt wohl nicht, was Querdenken bewirken kann. Aber das ist nur reine Spekulation.
Referenzkunden sind ein Siegel für gute Produktqualität. Wenn die fehlen, können auch Kunden wegfallen. Es muss also nicht immer der Satz “Kauft nicht bei Juden” sein. Es geht auch subtiler.