JD Vance’s Frontalangriff gegen die Internationalsozialisten

JD Vance’s Frontalangriff gegen die Internationalsozialisten

Normalerweise sind internationale Konferenzen wie die Münchener Sicherheitskonferenz Schönwetterveranstaltungen. Es entstehen partnerschaftliche Bilder und Videos. Diese werden in den bekannten Medien einhellig geteilt. Die Botschaften der Einigkeit und der gemeinsamen Stärke werden unterstrichen. Nicht so in diesem Jahr. Donald Trump hat das Ende einer vom Volk abgekoppelten globalistisch orientierten Elite eingeleitet. Diese will sich nicht an diese neue Welt gewöhnen.

Es war lange Zeit gemütlich für Internationalsozialisten. Mit ihren Parteien – SPD, CDU/CSU, Linke und FDP – konnten sie den Laden Deutschland für lange Zeit unter sich aufteilen. Die Grünen hat man, nach anfänglicher Skepsis, auch in den kleptokratischen Club gelassen, sie operieren schließlich nach demselben Deutschland zerstörenden Modus. Dieser Modus lautet: Deutschland zuletzt, die Welt zuerst.

Der Altkommunist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD), einer der übelsten und parteiischsten Präsidenten, unter denen Deutschland je zu leiden hatte, hat in seiner Eingangsrede genau jenes alte Weltbild verkörpert, von dem sich die USA verabschiedet haben: Veraltete, verstaubte und ewiggestrige Politclubs, die Völkern ihre Sicht der Dinge aufzwingen möchten.

Steinmeier hat wohl geahnt, welche Lawine US-Vizepräsident JD Vance mit seiner Rede auslösen wird. Vance hielt den deutschen Neofaschisten den Spiegel vor:

Die Rede des US-Vizepräsidenten hätte den Nagel nicht besser auf den Kopf treffen können. Eine Demokratie, die Millionen AfD-Wähler schasst, verunglimpft und medial mehr oder weniger vom Diskurs ausschließt, ist keine Demokratie. Deutschland und die EU nähern sich der Orwell’schen Dystopie immer mehr an. Merken diesen falschen Zustand jedoch nicht mal dann, wenn sich Wähler auf der ganzen Welt gegen diese Dystopie entscheiden. Jegliche Kritikfähigkeit fehlt ihnen. Mit einem verkrampften Gesicht antwortete Boris Pistorius auf JD Vance mehr oder weniger mit den Worten: Er sei leidenschaftlicher Transatlantiker und er liebe den „Amerikanischen Traum“, jedoch sei der Vergleich, die EU habe Zustände wie die in autoritären Regimen, inakzeptabel.

Doch, genau das ist es. Der Vergleich mit autoritären Regimen ist nicht nur akzeptabel, sondern eine Untertreibung der Zustände in Deutschland und der EU. Hohe Steuerbelastungen, zahlreiche persönliche und geschäftliche Vorschriften, mit denen Deutsche zu kämpfen haben, sowie hohe Energiekosten aufgrund von grünfaschistischen Sektenvorschriften. Als wäre das nicht genug, werden permanent weitere Meinungsvorschriften erstellt und Menschen mit anderer Meinung mit Lappalien vor Gericht gezerrt. Das absolut Schlimme und Boshafte an der Sache: Diese Diktatur wurde und wird global ausgerollt. Trump setzte dem ein Ende. Dass seine Wahl dem Neofaschismus nicht schmeckt, ist einleuchtend.