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Corona-Blaupause: Hendra-Impfung

Pfizers Pferde-Impf-Geschichten

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Selten werden einfach so aus heiterem Himmel Pandemie-Spiele ausgerufen. So etwas muss geplant und getestet werden. Es scheint so, als wäre man beim Hendra-Virus fast genauso vorgegangen, wie jetzt bei Corona.

Hendra wird, so sagt man dem Virus nach, vom Flughund (einer Art Fledermaus) auf das Pferd übertragen. In seltenen Fällen, so die Märchenerzähler, wird Hendra auf einen Menschen übertragen. In dem Fall sterbe der Mensch auch mit hoher Wahrscheinlichkeit. Angeblich. Und angeblich seien seit 1994 ganze vier Menschen an dem super-gefährlichen Virus gestorben.

Wie man den Virus wohl erfunden hat? Nun ja, da kann man nur spekulieren. Vermutlich hat ein Wissenschaftler in der Mülltonne ein verschimmeltes Brot gefunden, in seiner Petrischale untersucht und da nochmal reingerotzt.

Ich mutmaße hier natürlich nur.

Jedenfalls gab es 2011 angeblich einen einzigen Hendra-Fall in New South Wales (Australien).

Was allerdings sehr interessant ist – und jetzt kommt’s – in Windeseile hat es das australische Gesundheitslabor CSIRO geschafft, Mitte 2012 eine Impfung zu erfinden.

Am 01. November 2012 kündigte Zoetis, ein Pharmaunternehmen für Tiere, die Freigabe seines Hendra-Impfstoffs an. Das ging schnell.

Die australische Pferdeindustrie hat mittlerweile eine entsprechende Impfpflicht für Pferde ausgesprochen. Ungeimpfte Pferde können nicht mehr auf Veranstaltungen teilnehmen. Als geimpft gelten Pferde auch nur, wenn sie alle zwölf Monate den Booster-Schuss hinter sich haben.

Jetzt raten Sie mal, wem das Pharmaunternehmen Zoetis gehört? Pfizer.

Der Impfstoff verursacht, laut Angabe der offiziellen Magier, nur „marginale“ Nebenwirkungen. Die Nebenwirkungen sind so marginal, dass Pferdeflüsterer das Unternehmen auf marginale 53 Millionen AU-Dollar verklagen.

Und jetzt wiederholen wir alle: Es geht um unser aller Gesundheit. Es geht um die Gesundheit der Pferde, der Menschen, der Hunde und der Fledermäuse. Es geht nicht um Kontrolle und schamlose Geldmacherei.