Lässt Pfizer Coronaviren mutieren, um Impfstoffe herzustellen?
Project Veritas Video entblößt mutmaßlichen Pfizer-MitarbeiterProject Veritas enthüllt in einem neuen Video möglicherweise illegale Geschäftspraktiken des Pharmaunternehmens Pfizer. Im Video beschreibt ein Pfizer Director mit dem Namen Jordon Trishton Walker, wie der Pharmagigant mutmaßlich Viren mutieren lässt, um entsprechende Impfstoffe bereitzustellen. Er gibt an, dass das Virus auf ähnliche Art und Weise im Wuhan-Labor kreiert worden sei. Mit anderen Worten: Es werde eine künstliche Nachfrage geschaffen, um mit dem entsprechenden Angebot schnellstmöglich den Markt mit den speziellen sogenannten Impfstoffen abzudecken.
Überraschen sollte all das niemanden mehr. Schließlich wollte die FDA die Pfizer-Dokumente zunächst für 55 Jahre unter Verschluss halten, bis ein Einlenken erfolgte. Eine Strafe in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar durfte der Pharmariese auch zahlen. Wen wundert es also, wenn hier nun offen ausgesprochen wird, was sogenannte Verschwörungstheoretiker von Anfang an mitzuteilen versuchten?
Das nicht mehr existente Vertrauen in die Institutionen wird durch diese Enthüllungen weiter untergraben. Nicht zuletzt deswegen, weil Walker angibt, dass es eine enge Verstrickung zwischen dem Pharmaunternehmen Pfizer und offiziellen Regierungsvertretern gebe. Regierungsvertreter würde im Anschluss ihrer politischen Karriere Stellen bei Pfizer besetzen. Eine Hand wäscht die andere. Man könnte auch Korruption sagen.
Pfizer reagierte bereits und veröffentlichte ein Statement, in dem natürlich alles abgestritten wird. Nur eines wird nicht abgestritten: Die Existenz des Mitarbeiters Walker. Die auf seinen Namen lautende E-Mail-Adresse scheint zumindest, laut Snopes, zu funktionieren.
Walker wurde natürlich bereits von Project Veritas vorgeführt. Seine Reaktion ist wild, verrückt und verzweifelt. Er durchlebt einen kompletten Nervenzusammenbruch vor laufender Kamera, zerstört das iPad von James O’Keefe (Project Veritas) und versucht die Mitarbeiter von Project Veritas am Verlassen des Restaurants zu hindern. Er gab an, dass er gelogen habe und nichts von den Pfizer Aussagen ernst zu nehmen sei. Walker versuchte lediglich Eindruck bei seinem Date zu schinden. Was er zum Zeitpunkt der Aufnahmen natürlich nicht wusste: Das Date war ein Mitarbeiter von Project Veritas.