Free cookie consent management tool by TermsFeed Policy Generator Prof. Dr. med. Ines Kappstein: Masken sind potenziell kontraproduktiv – dig.ga
lbry/Odysee
Telegram
YouTube
TikTok
Gab
Twitter
Gettr
Newsletter

Prof. Dr. med. Ines Kappstein: Masken sind potenziell kontraproduktiv

Wissenschaftliche Publikation vom 18. August 2020

Newsletter abonnieren

Artikel teilen

Ich habe bereits im Juli dargelegt, warum die Alltagsmasken im öffentlichen Raum so gefährlich sein können. Zum selben Ergebnis kommt nun auch Prof. Dr. med. Ines Kappstein. In ihrer wissenschaftlichen Publikation fällt das Fazit eindeutig aus:

“FAZIT
Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der – schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will.

Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.

Schlussfolgerungen
Die Empfehlung für MNB im öffentlichen Raum hat
1. keine wissenschaftliche Grundlage und ist
2. sogar potenziell kontraproduktiv.”

Prof. Dr. med. Ines Kappstein, Krankenhaushygiene up2date 2020; 15(03): 279-295