GEZ-Musterschreiben: Ansbach stellt Ermittlung ein
GEZ-Musterschreiben: Polizei Ansbach ermittelt
GEZ-Pfändung: Die Macht der Öffentlichkeit
●Isaac Kappy – The Present
Und, wie gefällt Ihnen diese neue Welt? Habe ich Ihnen nicht gesagt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk nichts anderes als ein Goebbels-Medienapparat mit negativem Vorzeichen ist, dass er gefährlich ist, dass er die Welt zum Einstürzen bringen kann? Habe ich Ihnen zu viel versprochen? Aber Sie ahnen es bereits, ja Sie wissen was hier vor sich geht. Instinktiv können Sie Wahrheit von Lüge trennen. Sie schauen sich das Spiel aber noch von weitem an. Sie denken womöglich, das ganze Theater löse sich irgendwann in Luft auf. Irgendwann werde irgendwer sich schon darum kümmern.
Irgendwer sind Sie. Irgendwann ist jetzt.
Sie entscheiden, wem Sie Klicks schenken und wem nicht. Sie entscheiden, wem Sie Geld schenken und wem Sie dieses entziehen. Sie entscheiden, welchen Medien Sie Macht gewähren und welchen nicht. Sie haben die Macht. Wenn Sie also wissen möchten, wer Schuld an dieser neuen Welt ist, schauen Sie in den Spiegel.
GEZ-Musterschreiben 2020 – NIE WIEDER RUNDFUNKBEITRAG ZAHLEN
♫Music By♫
●Cjbeards – Fire and Thunder – https://youtu.be/82hJffyJ5hY
●Soundcloud – https://soundcloud.com/cjbeards
●Spotify – http://play.spotify.com/artist/7a9a1r…
Video Clips
●Aktuelle Kamera – 1. Mai 1989 – https://www.youtube.com/watch?v=hS5w6cVypik
●Media Burn Archive – „The Revolution Will Not Be Televised“ – Gil Scott-Heron – https://www.youtube.com/watch?v=kZvWt29OG0s
●Martin Luther King – „I’ve Been To The Mountain Top“
●MyFootage.com – 1963 Civil Rights Demonstrations – https://www.youtube.com/watch?v=kdtOKIECgxs
Jeder GEZ-Widerständler sollte sich voller Stolz selbst auf die eigene Schulter klopfen. Wir sind Teil einer kleinen aber immerhin beträchtlichen aus über 4 Millionen Haushalten bestehenden Bewegung, die sich an der Front gegen ein Übermacht von raffgierigen Nichtskönnern erfolgreich und wacker zu wehr setzt. Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass der Rest mitziehen wird. Der Rest des Landes schläft und läuft ins offene Messer einer perfiden und straff organisierten Mafia. Individuelle Freiheit oder das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes passen nicht ins Konzept dieser – ihrer – Sklavenwelt. So wird es deshalb auch an uns liegen den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Es nicht Geld, das uns antreibt, nicht Ruhm nach dem wir trachten. Es ist einzig und allein ein Ideal, das unserem Willen den notwendigen Kraftstoff verabreicht. Das Ideal, ein Leben in Freiheit leben zu dürfen. Und Freiheit fängt im Geist an.
Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk / die GEZ nicht existieren darf
Die Schweiz hat über die Zukunft ihres öffentlich-rechtlichen Rundfunks abgestimmt. Die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch zahlt den Rundfunkbeitrag nicht. Maischberger diskutiert über die Zukunft von ARD und ZDF. Bei der mündlichen Verhandlung lehnen zwei private Kläger den Bundesverfassungsrichter Ferdinand Kirchhof ab. Er sei als Bruder vom Rundfunkbeitragsgründer Paul Kirchhof befangen. Damit wird genau dasselbe Argument wie bei bei meiner Anzeige gegen die Vollstreckungsbeamtin im Jahr 2015 verwendet.
Eine törichte Systemfrage wird gestellt: Brauchen wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch? Es tut sich etwas. Eine Gruppe, die einst als Schwarzseher abgestempelt wurde, wird hoffähig. Der GEZ-Widerstand ist bereits Mainstream. Die Mehrheit lehnt die sogenannte Demokratieabgabe ab. Hartnäckig hält sich aber eine kleine eingeschworene Gemeinde, die sich immerzu für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausspricht oder zumindest eine stark abgespeckte Version des jetzigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkmodells präferiert. Diese Befürworter profitieren nicht zwangsweise vom Rundfunkbeitrag, machen sich dafür umso vehementer für den Rundfunkbeitrag und dessen weitreichenden negativen Konsequenzen stark. Der Blogger Gutjahr plädiert für höhere Rundfunkbeiträge. Gutjahr muss das behaupten, schließlich arbeitete er mal für den Bayerischen Rundfunk. Was allerdings ein Zeitungsverlag wie der „Tagesspiegel“ der GEZ-Debatte abgewinnen kann, wenn es nur eine Verschlankung und keine Abschaffung fordert, bleibt wirklich unerklärlich. Bei solch widersinnigen Aussagen sollte sich niemand über eine immer geringer werdende Leserschaft wundern. Die einzigen Argumente, die für die öffentlich-rechtlichen Medien sprechen sind: Zu teuer, zu groß, zu einseitig und zu ungerecht.