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Corona-Lüge – WHO schummelt bei Pandemie-Definition

Tote spielen keine Rolle

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definierte Pandemie mal wie folgt:

Eine Influenza-Pandemie tritt auf, wenn ein neuer Influenza-Virus erscheint, gegen den die Menschen nicht immun sind. Dadurch resultiert eine weltweite Epidemie, bei der enorm hohe Todes- und Krankheitsfälle entstehen.

WHO, Mai 2009 (whale.to hat die alte Definition als PDF-Dokument archiviert)

Heute heißt die Definition einfach nur noch:

Eine Pandemie ist die weltweite Ausbreitung einer neuen Krankheit.

WHO, Juli 2020

Das heißt, jeder neuartige Virus kann grundsätzlich als Pandemie bezeichnet werden, unabhängig davon, wie viele Menschen tatsächlich sterben. Eine neue weltweite Grippewelle stellt gemäß WHO eine Pandemie dar.

Der Britischen Medizinzeitschrift BMJ ist noch eine wichtige Textpassage aufgefallen. Von Januar 2003 bis Juli 2008 gab es noch folgenden Zusatz in der Definition:

Wenn ein oder zwei der Oberflächenproteine sich stark verändern, wird es keine teilweise oder vollständige Immunität gegen eine Infektion geben, da es sich um einen komplett neuen Virus handelt. Eine Pandemie entsteht dann, wenn dieser Virus zusätzlich die Kapazität hat, sich von Person zu Person auszubreiten.

BMJ, Juni 2010

Die alte Pandemie-Definition beinhaltete also nicht nur die Sterberate, sondern auch die Immunität gegen den Virus. Beides gibt es nicht mehr.

Die WHO ist dadurch absolut unglaubwürdig geworden. Somit ist auch erklärt, warum es trotz der angeblichen Corona-Pandemie ganz normal hohe Sterbefälle gibt.