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WHO: Corona ist wie Grippe

WHO veröffentlicht Stanford-Studie

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Sie gaben COVID-19 den Namen Killervirus. Er sei gefährlicher als alle anderen Grippeerkrankungen sagten sie. Auf Wikipedia sind internationale Corona-Todesraten aufgelistet. Es sind teilweise zweistellige Mortalitätsraten zu sehen. Eine Stanford-Studie belegt nun aber, dass der Killervirus COVID-19 nichts als ein hochgezüchtetes Ammenmärchen der Medien war und ist.

Killerviren sind nicht rassistisch. Wenn auf Wikipedia Yemen eine zweistellige Mortalitätsrate von 29 Prozent und Singapur 0,0 Prozent ausweist, sollte bei jedem ein gesundes Misstrauen erweckt werden.

Noch im März 2020 behauptete die WHO, der Corona-Virus habe eine Mortalitätsrate von 3 bis 4 Prozent. Das Ergebnis errechnet sich aus Corona-Toten geteilt durch Corona-Fälle. Anschließend muss mit 100 multipliziert werden.
Unter Corona-Fällen befinden sich alle, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, aber nicht zwangsläufig Symptome der Krankheit ausbrechen. Die Krankheit verläuft asymptomatisch.
Verkürzt spricht man hier auch von einer Infection Fatality Rate (IFR) bzw. Infektionssterblichkeit in Höhe von 3 bis 4 Prozent.
Hingegen rechnet die Case Fatality Rate (CFR) bzw. Fallsterblichkeit nur mit Corona-Fällen, die auch tatsächlich krankheitsbedingte Symptome vorweisen.

Zum Vergleich: Die IFR für die saisonale Grippe beträgt in etwa 0,1 bis 0,2 Prozent. Allerdings wird IFR und CFR in Statistiken oftmals im selben Atemzug genannt. Eine ordentliche und notwendige Unterscheidung ist nicht ohne Weiteres möglich. Die jeweils gemachten Berechnungen und Schätzungen können die Zahlen zudem weit unter 0,1 Prozent als auch weit über 0,2 Prozent bringen. Beide Zahlen werden jedoch häufig genannt und sollen daher auch eine ungefähre Orientierung über die Sterblichkeit geben.

Bereits im Mai 2020 gab es die erste vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichte IFR-Zahl: 0,26 Prozent. Diese Zahl wurde und wird noch heftig bestritten, da sie nicht an die von der WHO behaupteten Zahl von bis zu 4 Prozent herankommt und aus dem Killervirus nur eine etwas stärkere Grippe macht. Nun hat die WHO allerdings erstmals eine Peer-Review-Studie vom Stanford-Medizinprofessor John P.A. Ioannidis veröffentlicht, der den Grippewert bestätigt. Laut der Studie beträgt die Infektionssterblichkeit von COVID-19 nur 0,27 Prozent.